Am kommenden Samstag endet die lange Winterpause für die Rugbyabteilung des FSV Trier-Tarforst. Die Reise geht nach Heidelberg, in die Rugbyhochburg Deutschlands. Gegner ist kein geringerer als der Tabellenführer, die Reserve der Rudergesellschaft Heidelberg.
Trier geht als klarer Außenseiter in die Partie und hat folglich Nichts zu verlieren, zumal durch die mehrwöchige Platzsperre die Saisonvorbereitung erheblich ins Stocken geriet. Entsprechend lautet die Devise, frei aufzuspielen, ähnlich wie im Hinspiel, als die Trierer vier Versuche gegen die Heidelberger erzielen konnten. Dabei lautet die Parole des Trainers Mark Turner, besonders die Schlüsselspieler des Gegners zu kontrollieren. Gelingt dies, dann ist es durchaus möglich, mit Punkten zurück nach Trier zu fahren. Ansonsten gilt es das Spiel zu nutzen, um weiter am neuen Spielsystem zu arbeiten, um im entscheidenden Spiel gegen den RC Luxemburg am 07. März den wichtigen Sieg einzufahren.